Gütersloh startet “staatliche Durchmischung”

Veröffentlicht von Redaktion am

 

Worte wie “Asyltourismus” und “Masterplan” liegen noch immer in der Luft und von einer “Wir schaffen das”-Stimmung ist in der Bevölkerung schon längst nichts mehr zu spüren. Doch unzählige Behörden und Amtsträger scheinen im letzten Aufbäumen einer “merklischen Ideologie” alles voranzutreiben, um die grün-linken Gehirngespinste doch noch bis zur Unumkehrbarkeit durchzudrücken. So auch unsere Kreisstadt Gütersloh.

Die Diskussion um die Überfremdung ist noch im vollen Gange, die Mehrheit der Bevölkerung spricht sich bereits gegen die weitere illegale Massenimmigration aus, da kommt die Stadt Gütersloh auf eine tolle Idee: Baugenehmigungen sollen nach “verschiedenen ethnischen Aspekten” vergeben werden, um die “soziale und multikulturelle Durchmischung” zu erreichen. Hierbei bleibt wage was Frau Zimmermann, Sprecherin der Stadt, damit meint, wenn sie davon sprich “Integration und Diversität zu unterstützen und zu fördern“.  „Gütersloh ist eine Stadt, in der Menschen aus 122 Nationen und 59 ausländischen Kulturvereinen, Kirchen- und Moscheegemeinden leben, arbeiten und Familien gründen“, so Zimmermann, dazu gehöre auch, „dass Wohngebiete diese Vielfalt der Stadtgesellschaft widerspiegeln“. Die Baugenehmigung für bio-deutsche Häuslebauer könnte also in Zukunft daran scheitern, dass die Quote für “Menschen mit Migrationshintergrund” in einem Wohngebiet noch nicht erreicht ist. Diese Benachteiligung deutscher Familien bei der Vergabe von Baugenehmigungen rechtfertigt Frau Zimmermann mit bürokratischen Floskeln: “Wir sensibilisieren für eine Chancengleichheit von Gruppen, die nach bestimmten Merkmalen benachteiligt werden und berücksichtigen dabei Aspekte der Vielfalt, wie sie im Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetz (AGG) formuliert sind.“

Die AfD Gütersloh stellt sich mit aller Deutlichkeit gegen diese verordnete Diskriminierung derer die “Schon-länger-hier-Leben” durch die städtischen Behörden! Die Ideologie der “ethnischen Durchmischung” und  der links-grüne Vielfaltswahnsinn kann und DARF nicht in der Städteplanung Einzug halten! Sie wiederspricht jeglicher Logik des sozialen Friedens und wird weiter am Zusammenhalt unserer Gesellschaft rütteln!

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