Folgen der Massenimmigration bleiben nicht aus

Veröffentlicht von Redaktion am

Seit Beginn der Massenmigration 2015 musste auch der Kreis Gütersloh bei der Beherbergung von Einwanderern zum Teil weit über seine Strapazierfähigkeit  hinausgehen. So hörte man von lokalen Einzelhändlern von steigenden Diebstahlszahlen, die teilweise nicht mal verfolgt wurden, da man wusste, dass die Täter aus den nahegelegenen Asylzentren kamen, von tausenden Polizeieinsätzen in und um die Zentren und von dutzenden Gewalttaten gegenüber der einheimischen Bevölkerung. Zu vergessen ist dann auch nicht die finanzielle Belastung unserer Stadtkasse. Doch trotz der Schließung einiger Asylzentren  ist die Lage auch in unserem Kreis nur minder entspannt und selbst bei den ca. 1000 verbliebenden  Asylfordernden ist die Sicherheitslage unter der Bevölkerung subjektiv stark gesunken. Und nicht ganz ohne Grund.

Die Unterkunft am Fuchsweg (Avenwedde/Friedrichsdorf) steht seit geraumer Zeit in der Presse. Immer wieder kommt es hier zu schweren Gewalttaten, Randale und Schlägereien. Die Polizei musste seit Juli 2017 154 Einsätze an dieser Adresse anfahren. Zuletzt gingen die Bewohner mit einer Sense und einer Axt aufeinander los. Die Bewohner lassen sich von der Polizei teilweise nur mit Gewalt an weiteren Ausschreitungen hindern und der Sicherheitsdienst der seit einigen Wochen nun vor der Unterkunft im Einsatz ist hat regelmäßig mit Resignation, Aggressivität und Respektlosigkeit zu kämpfen. Doch weder die Stadtverwaltung, noch die lokalen Integrationseinrichtungen scheinen etwas an dieser Situation ändern zu können oder zu wollen. Menschen die keinerlei Bleibeperspektiven und gleichzeitig keinerlei strafrechtliche Verfolgung oder Konsequenzen zu erwarten haben sind somit auch weiterhin eine Gefahr an vielen Orten in unserem Kreis.

(Quellen:https://www.nw.de/lokal/kreis_guetersloh/guetersloh/22248238_Wieder-Aerger-am-Fuchsweg-Randale-in-Fluechtlingsunterkunft.html

https://www.tag24.de/nachrichten/guetersloh-avenwedde-fluechtlingsheim-brennpunkt-gewalt-delikte-asylbewerber-749107)

Und wie auch Fälle von denen regelmäßig bundesweit berichtet wurde machten auch diesen Sommer die Auswirkungen der Migrationsflut nicht vor den Schwimmbädern im Kreis Halt. Im Freizeitbad “Die Welle” kam es neuerlich zu neuen Straftaten durch Migranten.

Hier versuchte eine Gruppe von drei Männern, die ursprünglich aus Afghanistan stammen, Kontakt zu den Mädchen zu bekommen. Die jüngeren Männer schauten immer wieder zu den Mädchen herüber und hielten sich aufdringlich dort auf, wo sich die Mädchen gerade befanden.

Im Bereich der Rutsche berührte einer von ihnen, ein 27-Jähriger, der zur Zeit in Gütersloh lebt, beide Mädchen unsittlich und näherte sich ihr aufdringlich.

Die beiden Jugendlichen holten sich dann Hilfe beim Schwimmmeister, der den 27-jährigen Gütersloher noch antraf und bis zum Eintreffen der alarmierten Polizeibeamten festhalten konnte. Er befand sich in Begleitung von zwei weiteren Männern im Alter von 18 und 21 Jahren, die ebenfalls aus Afghanistan stammen, mit der eigentlichen Tat jedoch nichts zu tun haben. ”

(Quelle: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/23127/4056650)

Auch diese Beispiele (über die Vorfälle in Harsewinkel hatten wir bereits berichtet) zeigen, welche Gefährdung von hunderten jungen Männern ausgeht, die ohne Asylgrund, also ohne legalen Bleibegrund, hier leben und perspektivlos in unserer Gesellschaft umherwandern. Doch weder auf Bundesebene noch auf kommunaler Ebene gibt es Bestrebungen oder Lösungen diese illegalen Einwanderer ohne Bleibeperspektiven und Aufenthaltsrecht abzuschieben oder bis dahin in gesicherten Abschiebezentren unterzubringen. Die Alimenierung durch den Steuerzahler geht weiter und auch künftig werden wir uns verständnislos mit einer veränderten Sicherheitslage in unserem Kreis arrangieren müssen, denn von den Einheitsparteien in unserem Kreistag sind Veränderungen an dieser Situation leider nicht zu erwarten!

 

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